Von der Kunst, erfolgreich Krisen zu bewältigen

Eine Krise erreicht jeden von uns zum ungünstigsten Zeitpunkt. Auslöser kann ein traumatisches Erlebnis sein, das abrupt unser Leben verändert. Die Krise kann sich aber auch heranschleichen, über Monate, Jahre, mit ständig ansteigendem Stresslevel; solange, bis wir unter der Last zusammenbrechen. Das Resultat ist das gleiche …

Tipps aus: „Triumph des Mutes – Wie wir unsere Angst besiegen und erfolgreich Krisen meistern“ von Sibylle Barden-Fürchtenicht

Die Krise ist da. Mit voller Macht.

Und was sie uns bringt, ist erst einmal Ohnmacht.

Die Gründe dafür sind so unterschiedlich wie wir selbst: Vielleicht müssen wir den Tod einer uns nahestehenden Person verarbeiten oder mit einer schweren Krankheit leben? Wir wurden verlassen, kämpfen um unseren Arbeitsplatz oder stecken im falschen Leben fest? Vielleicht waren wir auserwählt und wurden doch aussortiert? Die große Liebe ist uns nicht begegnet, die Karriere hat nicht stattgefunden? Die Welt verändert sich und wir sind nicht dabei?

Wichtig ist nur eines: wie wir mit der Krise umgehen.
Denn das liegt ganz in unserer Macht.

Natürlich taumeln wir in diesem Zustand erst einmal zwischen Hoffnung und Angst, halbherzigen Entscheidungen, Schmerzen und Niederlagen. Wir stecken ganz tief drin im gedanklichen Loch, das uns wie eine nicht enden wollende Abwärtsspirale vorkommt. Die Lage scheint ausweglos. Glauben wir.

Hier die gute Nachricht:
Es wird wieder besser. Wir werden wieder glücklich.

Was wir jetzt brauchen, ist Hilfe. Und Mut. Je schneller wir handeln, desto schneller stoppen wir nicht nur den Abwärtstrend, sondern gelangen auf den richtigen Weg.

Der Weg heraus aus der Krise ist so individuell wie der Mensch, den sie ereilt hat. Aber es gibt Parameter, die sich überschneiden:

• Der erste Schritt zur Bewältigung ist, sich selbst und die eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen.
• Wenn diese Hürde genommen ist, beginnt die aktive Suche nach Hilfe. Es ist egal, ob wir am Anfang nach einem Buch greifen, den Freund oder den Hausarzt anrufen.
• Es ist wichtig, Hilfe anzunehmen.
• Und dranzubleiben, wenn es nicht gleicht klappt.

Denken wir immer daran: WIR SIND NICHT ALLEIN.

Elf Menschen, die Sie in diesem Buch kennenlernen werden, waren alle schon mal da, wo Sie sich möglicherweise gerade befinden. Oder jemand, der Ihnen nahe steht. Mittendrin in der Krise. Sie alle mussten in den eigenen Abgrund blicken. Sie alle fanden in dunklen Stunden zu ihrer eigenen Stärke. Heute befinden sie sich im Fahrersitz ihres Lebens. Ihre Angst haben sie losgelassen. Einige fühlen sich zum ersten Mal befreit.

Sie alle haben erfahren, was Nelson Mandela 1994, bei seiner Amtseinführung, in kluge Worte gefasst hat:

Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzulänglich sind. Unsere tiefste Angst ist, dass wir unermesslich machtvoll sind. Es ist unser Licht, das wir fürchten, nicht unsere Dunkelheit.

Triumph des Mutes: Wie wir unsere Angst besiegen und erfolgreich Krisen meistern Ein mutmachendes Lesebuch von Sibylle Barden-Fürchtenicht: Tiefschläge und Seelenschmerz: Krisen können jeden treffen – und immer erwischen sie uns unvorbereitet. Die Autorin führt den Leser durch Hölle und Himmel – zu Menschen, die einen Blick in den Abgrund taten. Darunter auch Personen der Zeitgeschichte, wie Marie Curie oder Desmond Tutu, Paulo Coelho oder J.K. Rowling. Und: so schlimm auch eine Krise sein mag – es kann am tiefsten Punkt nur noch aufwärts gehen! Ein Buch, das Mut macht, die kleinen aber wichtigen Schritte zu tun, die wieder ins Licht führen. „Endlich eine Lebenshilfe von normalen Menschen für normale Menschen …“ (Leserin) (7 Rezensionen / 5,0 Sterne) (ca. 275 Seiten) – hier kaufen!

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